Der eigene Garten, die Terrasse und der Balkon sind Oasen der Entspannung in den Sommerwochen. Allerdings nur, wenn es dort nicht zu heiß wird - und auch im Haus selbst nicht. Den Vorhang vor das Fenster zu ziehen, hilft nur bedingt. "Der helle, außen installierte Sonnenschutz ist deutlich wirkungsvoller, weil er das Sonnenlicht reflektiert", erläutert Andreas Plümpe. Er verweist dabei auf Untersuchungen seines Branchenverbandes. Elektrisch gesteuerter Sonnenschutz dieser Art, ausgestattet mit einer Zeitschaltuhr, hält die Fenster zum Beispiel beschattet, wenn die Hitze darauf steht. Geöffnet wird erst, wenn die Sonne weitergewandert ist: Dann schließen sich an diesen Seiten des Hauses die Schattenspender.
Licht im Innenraum trotz Sonnenschutz
Der Blick in den Garten ist dennoch möglich bei der Installation von Markisoletten: Im unteren Bereich nach außen ausgestellt, fangen sie die Sonnenstrahlen ab. "Im Trend liegen auch filigrane Raffstores mit beweglichen Lamellen", sagt Andreas Plümpe. Sie steuern den Lichteinfall so, wie es nach dem Stand der Sonne gerade erforderlich ist: Das schirmt Hitze und neugierige Blicke ab. Im Garten sind es Markisen und Sonnensegel, die vor großer Wärme und gefährlicher UV-Strahlung schützen. Für alle Schattenspender und Hitzeschutz-Elemente drinnen wie draußen gilt: Nur vom Fachbetrieb installiert, entfalten sie ihre volle Leistungsfähigkeit.